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Wer hat Lust, in der coolen Jazzbar Vogler einen schönen Abend zu erleben?
Ich habe für die Jam Session am 05.12.2023 acht Plätze direkt vor der Bühne für uns reserviert.
Ich liebe die Jam Sessions, weil sie dynamisch sind und voller Überraschungen. Wem der Begriff nichts sagt:
Eine Jam-Session ist ein zwangloses Zusammenspiel von Musikern, die üblicherweise nicht in einer Band zusammen spielen und singen. Es wird spontan gespielt - ohne Probe. So ergeben sich oft bunte Formationen. Seite an Seite finden sich Studenten der Musikhochschule und hochkarätige Profis.
Wiki spricht:
Auf Jam-Sessions spielen Jazzmusiker entweder Stücke, deren harmonische Schemata und Melodien allen Mitmusikern bekannt sind (sogenannte Jazzstandards) oder sie improvisieren frei. Das musikalische Material der Jam-Sessions bilden die Jazzstandards, die in Sammlungen wie dem Realbook dokumentiert sind. Die Reihenfolge der jeweiligen Improvisationen und deren temporärer Gesamtumfang sowie alle anderen Interaktionen finden spontan und unverhofft statt, gleich einem Frage- und Antwortspiel, und entwickeln sich ganz natürlich aus dem Geschehen heraus. Die zuvor erwähnten Jazz-Standards befinden sich u.a. in den bekannten Real Book-Sammlungen mit Notationen, die mit unterschiedlichen Levels einhergehen.
Jam-Sessions waren für die gesamte Jazzentwicklung von großer Bedeutung: Für Jazzmusiker, die ihr Geld in kommerziellen Studio- oder Tanzorchestern verdienten, geben sie die Gelegenheit, sich voll auszuspielen. In den frühen 1940er-Jahren etwa trafen sich viele Swing-Musiker im Minton’s Playhouse in Harlem, um nach Mitternacht noch ein wenig zu jammen. Aus diesen Treffen in den frühen Morgenstunden entstand der Bebop und damit die Grundlage für den gesamten Modern Jazz.
Der Slovake Peter Cudek, der für die nächsten Monate wieder nach Indien gehen wird, einer der gefragtesten Bassisten der Jazz-Szene spielte mit international so renommierten Musikern wie Claudio Roditi, Harry Sokal, Karen Edwards, Fritz Pauer oder mit der, mit dem renommierten Bremer Jazz Preis ausgezeichneten, Band "Trio Elf".
Der Pianist und Organist Matthias Bublath studierte in den USA am renommierten Berklee College of Music in Boston. Anschließend erwarb er seinen Master an der Manhattan School of Music in New York, wo der dann auch sieben Jahre lebte und weltweit auf verschiedenen Festivals wie dem Montreux Jazz Festival auftrat. Er arbeitete u.a. mit Mike Clark, Lenny Pickett, Cándido Camero, Klaus Doldinger u. v. a.
Der österreichische Schlagzeug-Professor Christian Lettner, Schlagzeuger von u.a. Klaus Doldinger´s Passport, zählt seit Jahren zu den versiertesten und gefragtesten Schlagzeugern in der Europäischen Szene und spielte u.a. mit der WDR Big Band, Randy Brecker, Majid Bekkas oder Rhani Krija ...
Matthias Bublath (piano), Peter Cudek (bass), Christian Lettner (drums) + Gäste
Einlass ab 18.30, Beginn: circa 19.30 Uhr - Die Bar schließt um 23.00 Uhr.
Ich bitte um Vorkasse und Überweisung des Eintritts von 10 Euro an mich.
Bitte kommt verbindlich und zuverlässig, da ich alle reservierten Plätze bezahlen muss. Bei Storno kann ich den Eintritt an Euch nur zurückzahlen, wenn es einen Ersatzteilnehmer gibt.
Kosten
10 Euro Vorkasse per paypal oder Überweisung an mich
Teilnehmer 6 (3 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 7 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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