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"Und wieder mal steht ein Haus mitten in der Maxvorstadt viel zu lange leer. Die Zieblandstraße 5. Ein Problemhaus.
Jetzt sind wir hier. „Wir“ - sind Künstler die hier leben und arbeiten. Im Dying.House - eine Artist Residence leben vor allem Künstler aus dem Aus- und Innland.
Seit August haben wir hier nicht nur mehrere Galerie Ausstellungen kuratiert,
sondern den Leerstand auch anderweitig genutzt und ausgeschrieben. Künstler*innen aus der ganzen Welt haben sich beworben, im Haus gelebt, gearbeitet und ausgestellt.
Vom Besitzer können wir hier unser Quartier solange aufzuschlagen. Solange bis die
Baugenehmigung da ist. Ab diesem Zeitpunkt sind wir wieder auf dem Sprung in die
nächste Zwischennutzung und das Viertel auf dem weg, sich sprunghaft zu verändern.
So war es doch schon immer! oder?
Erst kommen die Künstler - dann die Investoren.
Mit mehr als 27 Installationen und Themenräumen möchten wir im Herzen Münchens auf
vorherrschende Probleme auf dem Wohnungsmarkt aufmerksam machen und zugleich neue Lösungsansätze aufzeigen. Neben den Künstler*innen von Broke.Today sind Gastkünstler*innen wie Eliot, Furio Torrachi, das Vandalikollektiv, Maksim Primo, Fader und Kurls, Klara Schöller, Oreo und Pout Spencer sowie Martix u.v.m. mit dabei
Mit mehr als 25 involvierten Künstler*innen soll diese interaktive Ausstellung zum
nachdenken und Hinterfragen einladen. Schauspieler, happenings und performances sorgen neben den raumfüllenden Graffiti und Streetart Inszenierungen für ein interaktives Kunsterlebnis." (Auszug: Text von @broke.today)
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Teilnehmerstimme zu unserem Besuch am 12.2., der direkt, nach dem Rundgang
durch das Kunstlabor 2, spontan erfolgte (Auszug):
„Wem das zu wenig an neuen Eindrücken [Kunstlabor 2] war, der wurde grandios entschädigt durch den zusätzlichen Ausflug ins coole Street Art Projekt "Dying House". Hier haben lokale Street Art Künstler vom Kollektiv "Broke Today" ein ganzes Haus innen künstlerisch ausgestaltet, das demnächst abgerissen wird. In den leerstehenden Wohnungen findet man in jedem Raum andere beeindruckende Kunstwerke und man konnte auch mit den Künstlern darüber sprechen.“
Jetzt gibt es noch Zusatztermine.
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Hinweise:
- Der Andrang bei den bisherigen Terminen war groß. Es kann zu Wartezeiten beim Einlass in das Haus kommen.
- Da es im Haus recht eng ist, ist dieses Event nur für eine kleine Gruppe geeignet.
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weitere Termine: 25.3. und 26.3., jeweils 14 h – 18 h [Quelle: Instagram]
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MVG: Tram 27/28, Bus 153/154
Anmeldeschluss Freitag, 17.03.2023 20:00 Uhr
Kosten
Ihr entscheidet selbst den Eintrittspreis
Altersbeschränkung ab 40 Jahre bis 75 Jahre
Teilnehmer 8 (keine Männer und 8 Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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