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Als der Polizist Derek Chauvin dem Schwarzen Amerikaner George Floyd die Luft zum Atmen nimmt, brandet eine antirassistische Protestwelle um die Welt, die auch Deutschland bewegt. Tagtäglich erleben Menschen in Deutschland und dem Rest der Welt Rassismus in Form von Alltagsdiskriminierungen, werden Opfer von politischem und strukturell-institutionellem Rassismus sowie von rassistischen Gewalttaten.
Rassismus ist eine der größten Katastrophen der Menschheitsgeschichte. Er wirkt bis in kleinste Zusammenhänge globaler und lokaler Strukturen hinein – als Ergebnis seiner viel zu langen Geschichte. Susan Arndt analysiert Geschichte und Gegenwart des Rassismus und zeigt, dass er nicht durch das bloße Wollen Einzelner überwunden werden kann. Anti-Rassismus erfordert aktives Handeln und entsprechende Kompetenzen. Dafür bedarf es Wissen und Argumente. Darüber wollen wir ins Gespräch kommen.
SUSAN ARNDT ist Professorin für Anglophone Literaturen an der Universität Bayreuth und Verfasserin zahlreicher Bücher zu Migration, Diversität, Weißsein, Widerstand und Rassismus.
Nachdem die Veranstaltung ins Netz verlegt wurde, können wir uns ja im Anschluss auf der Pinnwand austauschen.
Kosten
9€ , Anmeldung erforderlich, Link auf der Pinnwand
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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