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Den Auftakt der Veranstaltungsreihe „Zäsuren der Zeitgeschichte“ bildet das Jahr 1949: Die Gründung der Bundesrepublik und der DDR legten den institutionellen Grundstein für Jahrzehnte deutscher Zweistaatlichkeit und machten das gespaltene Land zum Symbol des Kalten Krieges. Mit der Verabschiedung des Grundgesetzes vor der Erfahrung der Weimarer Reichsverfassung wurden gleichzeitig die Weichen für eine Neuauflage von Rechtsstaat und Demokratie gestellt. Unsere Podiumsrunde diskutiert ein ereignisreiches Jahr und seine weitreichenden Folgen.
Podiumsdiskussion mit Hans Günter Hockerts (Ludwig Maximilians Universität München) und Christian Waldhoff (Humboldt Universität zu Berlin). Moderation: Andreas Wirsching (Institut für Zeitgeschichte München – Berlin).
Anmeldeschluss Sonntag, 31.03.2019 23:00 Uhr
Kosten
Jede ihr's, jeder sein's
Teilnehmer 3 (2 Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 4 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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