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Ich suche mal wieder Spanisch-Fans, diesmal geht's ins Kino :
In ihrem Heimatland fand Violeta Parra lange Zeit
nur wenig Beachtung als Folklore-Musikerin und bildende Künstlerin.
Ihr Lied „Gracias a la vida“ machte Violeta Parra unsterblich. Es wurde von
Mercedes Sosa und Joan Baez gesungen und gilt als wichtigste Hymne der Bewegung
des „Nueva Canción Chilena“, die in den 1950er-Jahren die traditionelle
Volksmusik Chiles mit Gesellschaftskritik verknüpfte und zum wichtigen Symbol
der lateinamerikanischen Protestbewegung wurde. Parra zog von Dorf zu Dorf,
schrieb die Lieder der einfachen Leute auf, komponierte eigene, wurde
Malerin, Bildhauerin und Töpferin und hatte als erste Lateinamerikanerin
eine Ausstellung im Louvre in Paris.
Mit Violeta Parra hat der – ebenfalls aus Chile stammende – Filmemacher
Andrés Wood ihr nun ein beeindruckendes Porträt gewidmet.
In einer weiteren Hauptrolle: ihre wunderschöne melancholische Musik …
VIOLETA PARRA – Violeta se fue a los cielos O.m.U.
Mittwoch, 28. November 2018, 18h20, 110 Minuten, 8,50 euro
Studio Isabella Neureutherstraße 29 UBahn U2 bis Josephsplatz (ca. 500 Meter)
Anmeldeschluss Dienstag, 27.11.2018 23:00 Uhr
Kosten
8,50 Euro
Altersbeschränkung ab 19 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 6 (6 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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