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Das Theaterstück beginnt um 20.00 Uhr, wir treffen uns allerdings schon vorher (wer mag), um einen kleinen Ratsch zu halten.
Zum Inhalt:
Ein bisschen was für die Schadenfreude und ein bisschen was Frivoles – das sind Zutaten zu einem Theaterstück, an dem der Zuschauer Spaß hat. Und davon versteht Herbert Rosendorfer etwas. Von Beruf ehemals Amtsrichter in München (aber natürlich viel bekannter durch Romane, Hörspiele, Fernseh-Krimis), schrieb er nicht nur „Briefe in die chinesische Vergangenheit“, sondern auch diese leicht brisante Komödie.
Schauplatz ist die „gute Stube“ einer Familienpension, die den Musils als Tarnung für ihr kleines Bordell dient. Musils Ehe ist so zerschlissen wie das Etablissement, aber die Mitarbeiterinnen prägen durch Kreativität die familiäre Atmosphäre des Hauses.
Es hört auf harmlos zu sein, als ein ebenso prominenter wie übergewichtiger Gast auf die bengalische Rolle nicht verzichten möchte. Denn leider ist er den erotischen und körperlich gewagten Anforderungen dieser „ganz irren Spezialnummer“ nicht gewachsen. Aus der schier unlösbaren Verknotung mit seiner drallen asiatischen Partnerin können ihn die Angestellten des freundlichen Dienstleistungsunternehmens kaum befreien.
Nur der Zuschauer als Mitwisser hat einen Heidenspaß daran, welche erfindungsreichen Verrenkungen moralischer, diplomatischer und ganz praktischer Art nun alle anderen machen müssen, um den peinlichen Fall diskret zu lösen.
Für weitere Infos:
http://www.tam-ost.de/programm/die-bengalische-rolle/
Anmeldeschluss Samstag, 13.05.2017 20:00 Uhr
Kosten
14,00 € Eintritt sowie pers. Verzehr und evtl. Anfahrt
Teilnehmer 3 (ein Mann und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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