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Pablo Larraín gilt als Spezialist für ungewöhnliche Biopics ("Jackie", "Spencer"). Sein Porträt über die Operndiva Maria Callas spielt in der letzten Woche vor ihrem Tod. Der Film ist eine tiefe Verbeugung vor der vielleicht größten Sopranistin der Geschichte und eine Huldigung an die Oper. In der Hauptrolle ist Angelina Jolie zu sehen, die laut Kritik in ihrer Rolle brilliert.
Paris, September 1977: Maria Callas hat sich seit Jahren aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Die legendäre Operndiva singt nicht mehr und lebt entrückt in ihrer riesigen Wohnung, hinter schweren Vorhängen, in einer Welt voller Erinnerungen. Tablettensüchtig und todkrank arbeitet sie zusammen mit ihrem treuen Kammerdiener Ferruccio (Pierfrancesco Favino) und ihrer Köchin Bruna (Alba Rohrwacher) besessen an ihrem Comeback. Während die beiden sich zunehmend Sorgen um die Gesundheit ihrer Hausherrin machen, blüht Maria Callas auf, als der TV-Reporter Mandrax (Kodi Smit-McPhee) auftaucht. Die Interviews mit dem jungen Mann führen sie zurück in legendäre Zeiten, die Larraín in opulenten Rückblenden inszeniert.
Dauer: 120 Minuten
WIR SCHAUEN UNS DEN FILM IM ENGLISCHEN ORIGINAL MIT DEUTSCHEN UNTERTITELN AN!
Anmeldeschluss Montag, 10.02.2025 15:25 Uhr
Kosten
€ 11,50; Karten werden von mir reserviert, aber nicht im Voraus bezahlt.
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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