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Die erste Wanderung des Jahres
Bei hoffentlich gutem Wetter, bitte Getränke und eine Brotzeit mitbringen. Einkehrmöglichkeiten gibt es erst am Ende der Wanderung
Streckenlänge: 9 km
Höhenmeter ca. ↑ 172m ↓ 172m
Einfache Wanderung
Überwiegend flaches Gelände
Mehrheitlich auf Feld- u. Waldwegen
Nicht durchgängig beschildert
Wir wenden uns in östliche Richtung, Skulpturen begleiten uns auf dem Weg über die B 4 (Äußere Nürnberger Straße) wie der Running Dog oder auf der anderen Seite die Installation Flux Mission Bell. Entlang der Tennenloher Skulpturenachse sind zwölf zeitgenössische Kunstwerke aufgestellt. Wir wenden uns nach links in den Heuweg und wandern durch das Schutzgebiet. Bei der Skulptur „Das letzte Opfer“ biegen wir rechts ein und kommen zum Quellstein. Wir gehen entlang einer Sandfläche und machen eine kleine Schleife vor dem Gelände mit dem Wildpferd-Gehege mit Przewalski-Hengsten unter anderem aus dem Tierpark Nürnberg. Die Rasse ist sehr robust und genügsam in Sachen Speiseplan.
Wir umrunden die Weidegründe des Pferdchens, halten uns in südliche Richtung und gehen auf dem Weg mit Namen „Dormitzer Straße“. Durch den Wald geht es über den Hutgraben und das Steinerne Brücklein zum Kreuzungspunkt beim Maulaufreißer, wo wir auf den Wolfsfelder Weg stoßen, in den wir rechts einbiegen. Der Maulaufreißer ist eine Gedenksäule für zwei 1547 von italienischen Soldaten erschossene Nürnberger Patriziersprösslinge.
Wir biegen nach links in den Reutleser Weg ein, überqueren den Hutgraben und kommen am hübschen Gründlacher Moor vorbei. Noch zwei Mal rechts abbiegen und wir sind am Hirschenstein und erneut am Hutgraben, dem wir ein Stück weit folgen, bevor sich unsere Runde an der Skulptur Flux Mission Bell schließt und wir nach Tennenlohe zurück gehen.
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 5 (2 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 3
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