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Wir besichtigen die Synagoge und dürfen vorab noch koscheres Essen genießen.
In der Pogromnacht vom 9. zum 10. November 1938 wurde die alte, prächtige Synagoge Stuttgarts zerstört. Heute steht an dieser Stelle ein eher unscheinbares Gebäude, an dem nur die Gesetzestafeln mit hebräischen Schriftzeichen und das Fenster mit dem Davidstern die eigentliche Bestimmung verraten. Im Inneren erschließt sich eine fremde Welt mit dem Tora-Schrein, der Menora (dem siebenarmigen Leuchter) und anderen Gegenständen, die im Rahmen der Führung erklärt werden. Sie erfahren, wie ein Gottesdienst abgehalten wird und wie die heutige Situation der israelitischen Religionsgemeinschaft ist. Vor der Führung nehmen wir im Restaurant des jüdischen Gemeindezentrums ein einfaches, typisch jüdisches, d. h. koscheres Essen ein.
Alle Teilnehmenden bitte gültigen Personalausweis mitbringen, die Herren bitte auch eine Kopfbedeckung.
(Die Herren, bitte kein Basecap, sondern eine Mütze oder einen Hut.) (Die Damen bitte einen leichten Schal den man um Kopf und Hals schlingen kann. Statt Hosen bitte wenn möglich einen Rock bis über die Knie und bitte die Arme bedeckt, keine Spagettiträger)
Anmeldeschluss Mittwoch, 07.06.2023 15:00 Uhr
Kosten
28 Euro
Altersbeschränkung ab 40 Jahre
Teilnehmer 21 (4 Männer und 17 Frauen )
Max. Teilnehmer 22 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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