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Wer Filme liebt, dem ist der Name Dominik Graf sicherlich nicht ganz unbekannt. Wer mag - per Livestream - dabeisein?
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Ein Gespräch über Lieblingsfilme und Szenen
Der ewig Junge des deutschen Fernsehens und Kinos wird 70. Das Literaturhaus gratuliert und hat Fragen. Denn Dominik Graf ist der bekannteste, gefürchtetste und auch anerkannteste TV-Regisseur, den wir haben.
Er hat das Fernsehen nicht erfunden, aber er hat dessen Möglichkeiten kinowürdig über Gattungsgrenzen hinweg verschoben. Und er hat mutig Kino gemacht wie wenige andere: der Flop „Drei gegen Drei“ mit Trio, der Kassen- und Spannungsschlager „Die Katze“ mit Götz George, der unfassbar überfordernde „Die Sieger“, der hingetuschte, melodramatische Korsika-Streifen „Der Felsen“, die rohe und sprachgewaltige Milieustudie „Hotte im Paradies“, der klassisch anmutende Schillerfilm „Die geliebten Schwestern“. Ein filmischer München-Essay mit Michael Althen. Und dann kam „Im Angesicht des Verbrechens“, die Mini-Serie als Alt-Meisterstück. Begonnen hat all das mit einem abgebrochenen Germanistikstudium und ein paar „Fahnder“-Episoden Jahre später. Das Gespräch mit dem Regisseur führt Literaturhausleiter Hauke Hückstädt.
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Tickets gibt es hier: https://literaturhaus-frankfurt.reservix.de/tickets-dominik-graf-im-angesicht-der-letzten-50-jahre-in-frankfurt-am-main-literaturhaus-frankfurt-am-11-10-2022/e1967491
Link zum Livestream = https://streaming.reservix.io/e1967491/
Anmeldeschluss Dienstag, 11.10.2022 19:15 Uhr
Kosten
5 Euro + Servicegebühr
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 5
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