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Ivie wie Ivie
Dieser beeindruckende Debütfilm ist einer der klügsten und pointiertesten Beiträge der letzten Zeit zu den Themen Diversität, strukturellem Rassismus und Identität – unaufdringlich, anregend, unterhaltsam, ehrlich, toll gespielt, handwerklich großartig gemacht und – vor allem – in keinem Moment belehrend.
Dass ihre beste Freundin sie seit jeher Schoko nennt, ist für die selbstbewusste Lehramtsanwärterin Ivie vollkommen okay. Wird sie mit Alltagsrassismen konfrontiert, lächelt sie dies meist weg. Ihre afrikanischen Wurzeln interessieren sie nicht. Als plötzlich Ivies jüngere Halbschwester Naomi aus Berlin vor der Tür steht und ihr vom Tod des gemeinsamen Vaters erzählt, ist Ivie überfordert. Während die Schwestern sich langsam kennenlernen, stellt Ivie zunehmend nicht nur ihren Spitznamen, sondern auch ihr Selbstbild infrage.
R+B: Sarah Blaßkiewitz | K: Constanze Schmitt, David Schmitt | D: Haley Louise Jones (Ivie), Lorna Ishema (Naomie), Anne Haug (Anne), Maximilian Brauer (Ingo), Anneke Kim Sarnau (Ivies Mutter)
Ich habe in der 1. Reihe Platz 1, dort kann man bequem Getränke abstellen, die Jacke ablegen und vor allem die Füße hoch legen.
Kosten
8,00 Euro, die Karten müsst Ihr selbst kaufen, es gibt keine Vorabreservierung.
Altersbeschränkung ab 45 Jahre bis 75 Jahre
Teilnehmer 1 (ein Mann und keine Frauen )
Max. Teilnehmer 8 (7 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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