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Regie: Margarethe von Trotta, D 1986, 123 Min. Es gibt vorher eine kurze Einführung.
Alles, was Rosa Luxemburg wollte, war ein einfaches, glückliches Leben. Doch die gesellschaftlichen Zustände um 1900 fordern den Gerechtigkeitssinn der Pazifistin heraus.
Sie mischt sich ein ins politische Geschehen, verfasst Schriften und avanciert zur populärsten Verfechterin eines humanen Sozialismus. Die Kompromisslosigkeit
der couragierten Revolutionärin passt nicht in das Burgfriedenskonzept der damaligen SPD. Rosa bleiben nur noch ihre Mitstreiter Clara Zetkin und Karl Liebknecht.
Gefängnisaufenthalte, Prozesse und politische Unruhen bestimmen ihre letzten Lebensjahre.
Anmeldeschluss Donnerstag, 27.07.2017 09:30 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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