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Das Beziehungsdrama der französischen Regisseurin Justine Triet wurde beim diesjährigen Filmfestival in Cannes mit der Goldenen Plame ausgezeichnet.
Die deutsche Romanautorin Sandra (Sandra Hüller) lebt gemeinsam mit ihrem französischen Ehemann Samuel (Samuel Theis) und dem gemeinsamen elfjährigen sehbehinderten Sohn Daniel (Milo Machado Graner) zurückgezogen in einem kleinen Ort bei Grenoble in den französischen Alpen. Eines sonnigen Tages wird Samuel von Daniel und dessen Blindenhund am Fuße des Hauses tot im Schnee aufgefunden. War es Mord? Selbstmord? Oder doch nur ein tragischer Unfall? Der Polizei erscheint Samuels plötzlicher Tod verdächtig und Sandra wird zur Hauptverdächtigen. Es folgt ein aufreibender Indizienprozess, der nach und nach nicht nur die Umstände von Samuels Tod, sondern auch Sandras und Samuels turbulente Beziehung im Detail öffentlich seziert.
Dauer: 151 Minuten
Anmeldeschluss Montag, 27.11.2023 11:00 Uhr
Kosten
€ 9,50; Karten werden von mir reserviert.
Teilnehmer 2 (keine Männer und 2 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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