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Wie genau soll das in diesen Cannabis-Vereinen laufen?
Dort sollen die Pflanzen „gemeinschaftlich“ und „nicht-gewerblich“ angebaut und ausschließlich an Vereinsmitglieder abgegeben werden dürfen.
Die Finanzierung läuft über den Mitgliedsbeitrag. Pro Verein sind maximal 500 Mitglieder erlaubt.
Pro Tag dürfen maximal 25 und pro Monat höchstens 50 Gramm pro Mitglied ausgegeben werden – bei unter 21-Jährigen nicht mehr als 30 Gramm im Monat, mit maximalem THC-Gehalt von zehn Prozent.
Die Droge darf nur in einer „neutralen Verpackung“ mit Beipackzettel ausgegeben werden, auf dem Gewicht, Erntedatum, Mindesthaltbarkeitsdatum, Sorte und Wirkstoffgehalt angegeben sind.
Räume und Grundstücke der Cannabis-Clubs müssen umzäunt und einbruchssicher gestaltet werden. Gewächshäuser brauchen einen Sichtschutz.
Jeder Verein soll ein Gesundheits- und Jugendschutzkonzept erstellen und einen Sucht- und Präventionsbeauftragten benennen müssen, der sich schulen lassen und regelmäßige Auffrischungsschulungen machen muss.
Damit sich ein Betrieb von 2 kleineren Gewächshäusern rentiert, sind etwa 100 Mitglieder notwendig. Die Erstausgaben für alles belaufen sich auf ca. 15000 Euro für 1000 Pflanzen in Töpfen.
Von daher wäre eine Aufnahmegebühr und eine Monatsgebühr notwendig.
Angeblich sollen aus den Samen je Pflanze ja je 70-300g ertrag kommen.
Erfahrungsgemäß halte ich 30-50g eher für realistisch.
Zudem wachsen ca. 10% der Samen einfach nicht.
Als erster Gedanke habe ich mir das bei einer Gärtnerei angesehen.
Im Gewächshaus 1 werden Stecklinge gezüchtet.
Sobald diese umgetopft werden können diese teils an Mitglieder vergeben werden (Max 3) oder kommen in Gewächshaus 2 bzw. im Sommer ins Freie.
Jedes Mitleid sollte einen Arbeitsdienst verrichten oder einen Ausgleich bezahlen.
Auf dem Gelände darf nicht konstruiert werden!
Maximum sind 50 g / Monat in Abgabe von maximal 25 g auf einmal / Tag
bzw. maximal 3 Heimpflanzen gleichzeitig
Der Verein muss gemeinnützig sein, heißt, das eingenommene Geld muss wieder ausgegeben werden. So kann man mit 2 Gewächshäuser starten, dann eine PV Anlage kaufen um auch in der Nacht mit LED Lampen gearbeitet werden.
Späte kann man auch Samens selbst produzieren, das ist nicht so schwer,
benötigt jedoch 1-Mal pro Jahr einen abgetrennten Raum oder eine Grow Box zum Stressen einer Pflanze in einer Wohnung.
Oder versuche zu züchten.
Benötigt wird zudem ein eingezäuntes Grundstück / Acker mit Sichtschutz.
Möglich soll das ganze ab Neujahr werden.
Mit 100 Mitgliedern ließe sich das Projekt für jeden kostengünstig starten.
Die Anmeldung hier ist nicht verbindlich.
Wir machen dann ein großes Treffen.
Sondern nur für das Interesse Mitgleis zu werden und 200–300 Euro Aufnahmegebühr zu zahlen plus 20–30 Euro / Monat Beitrag.
(Information: Nur aktuell 50 g Cannabis in der Apotheke kosten alleine schon 1000–1200 Euro)
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 10 (5 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 100 (90 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 5
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