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In den 1950er-Jahren wächst der Sohn einer jüdischen Familie in einer amerikanischen Vorstadt auf, wird als Sechsjähriger mit der Liebe zum Kino infiziert und beginnt bald selbst, kurze Filme zu drehen. Schließlich steuert er mit Leidenschaft, gegen den Widerstand seines Vaters, auf eine Karriere als Filmemacher zu. Die spannungsreiche Ehe seiner Eltern und der Außenseiterstatus an seiner Schule lassen ihn in den Filmen eine Fluchtmöglichkeit und einen Ort zum Träumen suchen, zugleich wird das Kino aber auch zum zentralen Mittel, die Wirklichkeit zu betrachten und für sich zu ordnen. Das autobiografische Drama des US-Filmemachers Steven Spielberg über seine Kindheit und Jugend ist eine leichte, augenzwinkernde Feier der Macht des Kinos, unterschwellig aber auch melancholisch gefärbt...
Beginn 17:15 / 150 Minuten
Anmeldeschluss Mittwoch, 29.03.2023 15:00 Uhr
Kosten
Im großen Saal (11.50) ich reserviere Plätze in der vorletzten Reihe
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 3 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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