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Verfolgungsgeschichte von Lesben und Schwulen
Eine Führung im NS-Dokumentationszentrum
Die Verschärfung des Paragraphen 175 im Jahr 1935, eine Höchststrafe von bis zu zehn Jahren "Zuchthaus", die Verhaftung Tausender, die der Homosexualität verdächtigt wurden, der "Rosa Winkel" als Kennzeichnung in Konzentrationslagern: Die Verfolgungsgeschichte der Lesben und Schwulen im Nationalsozialismus steht bei dieser Führung durch das NS-Dokumentationszentrum im Mittelpunkt.
In Kooperation mit der Münchner Regenbogen-Stiftung und dem Forum Queeres Archiv – LesBiSchwulTransInter* in Geschichte und Kultur
Eine Veranstaltung der VHS - München
eigenständige Anmeldung unter "
https://www.mvhs.de/kurse/muenchen-unsere-stadt/muenchen-umgebung-entdecken/muenchen-damals-stadtgeschichte-entdecken/verfolgungsgeschichte-von-lesben-und-schwulen/eine-fuehrung-im-ns-dokumentationszentrum-460-C-Q121127
Anmeldeschluss Samstag, 25.03.2023 17:00 Uhr
Kosten
kostenfrei
Altersbeschränkung ab 46 Jahre bis 78 Jahre
Teilnehmer 5 (ein Mann und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 10 (5 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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