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Ein Mietshaus in Berlin Pankow. Wir treffen: Ein junges lesbisches Paar, einen alkoholkranken Gerichtsvollzieher, eine depressive Mittvierzigerin und ihren Ex-Mann. Wir treffen nicht: Nabil, den jungen syrischen Geflüchteten im Erdgeschoss. Alle sprechen über ihn, keiner spricht mit ihm. Nabil ist die Fehlstelle des Stücks, das Fremde und Andere im Leben der fünf Protagonisten, die ihn beschreiben und von ihren Begegnungen mit ihm erzählen. (Text: Metropol-Theater)
Regie Jochen Schölch
Vorstellungsdauer ca. 1 Std. 15 Min. (keine Pause)
https://www.metropoltheater.com/stueckdetails/zu-unseren-fuessen-das-gold-aus-dem-boden-verschwunden/121.html
Wir treffen uns um 18:00h zum kleinen Imbiss, bevor das Theater um 19:30h beginnt.
Ich besorge die Karten - Bankverbindung für Vorab-Überweisung folgt nach der Bestätigung.
Kosten
€ 15,00 zzgl. eigener Verzehr
Altersbeschränkung ab 50 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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