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Ich würde mich über nette Begleitung freuen!
Trailer: https://www.ndr.de/kultur/film/videos/Trailer-Das-Maedchen-mit-den-goldenen-Haenden,goldenehaende104.html
Bitte bei Interesse eigenständig die Karte besorgen T: 2603265 bzw. www.arena-kino.de
"Ein kleines ostdeutsches Provinzstädtchen im Jahr 1999. Es war eine Zeit der Umbrüche, die die einen mehr, die anderen weniger gut überstanden haben. Gudrun (Corinna Harfouch) feiert ihren 60. Geburtstag, als sie erfährt, dass das alte verfallene Herrenhaus, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim gedient hat, in dem auch sie aufgewachsen ist, verkauft werden soll. Gudrun möchte das Anwesen retten und einem neuen Zweck zuführen. Derweil sucht auch ihre Tochter nach einem Stück Vergangenheit. Sie will endlich wissen, wer ihr leiblicher Vater ist, aber ihre Mutter schweigt eisern.
Der Verkauf eines verfallenen Herrenhauses, das zu DDR-Zeiten als Kinderheim genutzt wurde, stößt auf Widerstand
Der Teufel sprach zu einem verarmten Müller: „Ich will dich reich machen, wenn du mir versprichst, was hinter deiner Mühle steht.“ Gudrun kennt Grimms Märchen vom „Mädchen ohne Hände“ aus ihrer Kindheit. Ausgerechnet an ihrem sechzigsten Geburtstag im Dezember 1999 erfährt sie, dass auch der Bürgermeister ihres ostdeutschen Heimatdorfs (Jörg Schüttauf) ein Angebot erhalten hat, das er nicht ablehnen kann. Ein Investor aus dem Westen will das verfallene Kinderheim, in dem die elternlose Gudrun aufgewachsen ist, in ein Luxushotel umwandeln. Die starrsinnige Jubilarin ist nicht bereit, den Ausverkauf ihrer eigenen Geschichte hinzunehmen, und geht auf die Barrikaden. Corinna Harfouch („Lara“) spielt die Rolle der unnachgiebigen Mutter, die ihrer Tochter nie verraten hat, wer ihr leiblicher Vater ist, mit eindrucksvoller Härte und Verletzlichkeit. Doch der heimliche Star des Films ist Birte Schnöink („Amour fou“) als Gudruns Tochter Lara, die gegen die Gefühlskälte ihrer Mutter aufbegehrt und sich auf die Suche nach ihrem Vater begibt. Auf ebenso eindringliche wie unaufdringliche Weise verbindet das Regiedebüt der Schauspielerin Katharina Marie Schubert („Wellness für Paare“) familiäre Kränkungen mit den Wunden der Nachwendezeit."
Der Film beginnt um 18.40 Uhr.
Die geltenden Corona-Regeln sind zu beachten!
Jegliche Haftung wird ausgeschlossen.
Kosten
8,50 € (ermäßigt - Kinotag!)
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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