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In einer vielstimmigen Romanmosaik erzählt die tschechische Autorin Markéta Pilátová die faszinierende Geschichte des weltbekannten Schuhfabrikanten Jan Antonín Baťa. Vor den Nationalsozialisten geflüchtet und von den Kommunisten verunglimpft lebte er in Brasilien seine unternehmerischen Ideale weiter. Mitten im Urwald gründete er mit seiner Familie neue Städte und Fabriken und doch waren seine mitteleuropäischen Wurzeln stets präsent. M. Pilátová erzählt vom Kampf gegen die widerspenstige tropische Natur, vom Pioniergeist, aber auch von der Sehnsucht nach dem alten Europa und der Suche nach der historischen Gerechtigkeit. Die Moderation übernimmt Anna-Elena Knerich vom Bayerischen Rundfunk.
Die Veranstaltung ist Teil der Reihe „Fahrtrichtung Ost“, die das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München, der Mittel Punkt Europa e.V. und der Adalbert Stifter Verein zusammen mit der die Münchner Stadtbibliothek organisieren.
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Anmeldeschluss Mittwoch, 19.01.2022 18:00 Uhr
Kosten
ein Lächeln
Altersbeschränkung bis 99 Jahre
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 50 (50 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 5
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