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Manuel Vilas‘ autobiografischer Roman über einen aus einfachen Verhältnissen stammenden Dichter und dessen Kindheit zur Franco-Zeit ist in Spanien zum Bestseller geworden.
Vilas, Jahrgang 1962, wuchs in Aragon, Nordspanien, auf. Sein Vater war Handelsvertreter, der mit Stoffen die Schneidereien kleiner Orte abklapperte, was nur solange gut ging, bis alle Welt Kleider von der Stange kaufte. Um diesen Vater, der sehr auf Stil hielt, gute Anzüge trug und ein geselliger, umgänglicher Mensch war, und die schöne Mutter, die einzig in der Gegenwart lebte, kreist das Buch Vilas'. Sie waren gute Menschen, kleinbürgerlich, unterprivilegiert und ungebildet, die nie über das sprachen, was sie bewegte. Magischer Ort seiner Kindheit ist Ordesa, ein Tal in den Pyrenäen, Ausflugsziel der Familie Vilas 1969. Fast 50 Jahre später will Manuel Vilas seinen Söhnen den Ort zeigen, an dem er einmal glücklich war, und findet keine Spuren mehr.
Es lesen die Ensemble-Mitglieder Robert Dölle, Vincent Glander, Thomas Lettow, Thomas Reisinger und Michael Wächter.
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Anmeldeschluss Montag, 18.01.2021 18:00 Uhr
Kosten
Keine
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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