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Regie: Vadim Perelman
Buch: Ilya Zofin
Kamera: Vladislav Opelyants
Musik: Evgueni Galperine, Sacha Galperine
Darsteller: Lars Eidinger, Nahuel Pérez Biscayart, Jonas Nay, Alexander Beyer, Luisa-Céline Gaffron u.a.
1942. Gilles, ein junger Belgier, wird zusammen mit anderen Juden von der SS verhaftet und in ein Lager nach Deutschland gebracht. Er entgeht der Exekution, indem er schwört, kein Jude, sondern Perser zu sein – eine Lüge, die ihn zunächst rettet. Doch dann wird Gilles mit einer unmöglichen Mission beauftragt: Er soll Farsi unterrichten. Offizier Koch träumt nämlich davon, nach Kriegsende ein Restaurant im Iran zu eröffnen. Wort für Wort muss Gilles eine Sprache erfinden, die er nicht beherrscht. Jeder Fehler könnte ihn sein Leben kosten.
Basierend auf dem Buch „Die Erfindung einer Sprache“ von Wolfgang
Kohlhaase verhandelt der Film Fragen nach Sprache als Machtinstrument und dem menschlichen Überlebenswillen. In den Hauptrollen beeindrucken Lars Eidinger und Nahuel Pérez Biscayart. Seine Weltpremiere feierte PERSISCHSTUNDEN auf der Berlinale 2020.
Dieser Eintrag wurde veröffentlicht in Filme von birgit. Permanenter Link des Eintrags.
Anmeldeschluss Samstag, 10.10.2020 17:30 Uhr
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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