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Den Max-Weber-Platz kennt fast jeder in München. Die Ausstellung zum 100. Todestag des Nationalökonomen und Soziologen Max Weber (1864–1920) beleuchtet die vielschichtigen Beziehungen zwischen dem Gelehrten und der Stadt München. Weber hielt in München seine berühmten Reden „Wissenschaft als Beruf“ und „Politik als Beruf“. Hier lehrte er als Professor und war Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, besuchte aber auch Opern und Konzerte in „dieser gesegneten Stadt“. Weber war ein Repräsentant des liberalen Bürgertums im Übergang zur Weimarer Republik, daher kreist die Ausstellung auch um die aktuelle Frage: Was ist eigentlich bürgerlich?
Veranstaltungsort
Seidlvilla
Nikolaiplatz 1b, 80802 München
Website: http://www.seidlvilla.de/
Nach dem Besuch der Ausstellung können wir in einen der Biergärten im Englischen Garten gehen
Die Teilnahme erfolgt auf eigene Verantwortung
Anmeldeschluss Dienstag, 30.06.2020 12:00 Uhr
Kosten
keine
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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