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Zitat SZ:
Im Bayerischen Nationalmuseum gibt es Kunstwerke auch auf dem Teller
Die Restauranträume im Nationalmuseum wurden bei der Überarbeitung kühl elegant eingerichtet. Neue schallschluckende Bodenbeläge sorgen dafür, dass die Gäste beim Essen nicht, wie früher, durch Widerhall gestört werden. (Foto: Robert Haas)
Küchenchef Reimer Röbel schafft es im neuen Restaurant, gehobene Küche zu durchaus angemessenen Preisen zu zelebrieren.
Essen im Museum - was in englischsprachigen Ländern seit Langem selbstverständlich, ja in Städten wie London richtig Kult ist, blieb den Besuchern der Museen in Deutschland bislang weitgehend verwehrt. Am drastischsten war die Diskrepanz zwischen kunsthistorischem und gastronomischem Angebot wohl im Bayerischen Nationalmuseum in München, einem der weltweit reichsten Museen für Skulptur und Kunsthandwerk:
Als aber die Museumsleitung einige der gewölbten Räume im Erdgeschoss für gastronomische Zwecke räumen ließ, konnte das Nationalmuseum plötzlich mit einem großen eleganten Tagescafé, einem noblen Restaurant und draußen im gepflegten sonnigen Gartenhof sogar mit einer aufwendig begrünten Terrasse prunken.
Im Restauranttrakt aber kann Küchenchef Reimer Röbel - er hat in Sternelokalen das Handwerk gelernt - seine international inspirierte Version der gehobenen Küche bei durchaus angemessenen Preisen zelebrieren.
Anmeldeschluss Sonntag, 28.06.2020 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine Konsumation
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 3 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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