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Es nehmen teil:
Sonja Zekri – Chefin des Feuilletons der Süddeutschen Zeitung, war unter anderem als Kriegsreporterin in Syrien. Richard C. Schneider ARD – Journalist, Autor und Dokumentarfilmer, war bis 2016 Leiter des ARD-Fernsehstudios in Tel Aviv.
Özlem Topçu – Politikredakteurin bei der ZEIT, wurde für ihre journalistische Arbeit mit dem Theodor-Wolff-Preis und dem Regino ausgezeichnet.
Moderation: Henriette Löwisch
„Das einzige ‚Prinzip‘, an das ich mich halte, ist mein hartnäckiger Glaube an einige grundlegende moralische Ideale - Wahrheit, Ehre, Anstand, Freiheit, Toleranz“, schreibt Erika Mann 1943 in ihrem autobiografischen Text „Ausgerechnet ich“. Zeit ihres Lebens trat sie für diese demokratischen Ideale ein – als Autorin, Kabarettistin, Kriegsreporterin und vor allem als politische Rednerin.
Aber wie steht es um diese Werte und Prinzipien heute? Darüber wollen wir in einer öffentlichen Debattenreihe ins Gespräch kommen.
Wie setzen sich Journalistinnen und Journalisten bei ihrer Arbeit für Anstand, Freiheit und Toleranz ein? Welche Rolle spielen diese Werte bei politischer Berichterstattung? Und sind sie international gültig?
Anmeldeschluss Montag, 11.11.2019 12:00 Uhr
Kosten
keine, bitte anmelden unter monacensia.programm@muenchen.de
Teilnehmer Keine Teilnehmer
Max. Teilnehmer 10 (10 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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