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Antonia Berger (Alexandra Maria Lara) war im berüchtigten stalinistischen Lager von Workuta, obwohl sie als überzeugte Kommunistin nur vor den Nazis geflohen war. 1952 kommt sie in einem Kompromissverfahren mit der DDR frei. Das erste, was die junge Frau bei der Einreise in die DDR vom Funktionär Silberstein (Stefan Kurt) hört, ist: „Wahrheit ist das, was uns nützt“. Denn nichts soll den Aufbau einer neuen, viel besseren Welt stören. In der kleinen Stadt Fürstenberg wird sie von der sozialistischen Kreisleitung gebührend in Empfang genommen, man kümmert sich um ihre schwerkranke Tochter, teilt ihr eine Wohnung und Arbeit zu. Als sich Antonia dann auch noch in den jungen Arzt Konrad (Robert Stadlober) verliebt, scheint das Glück perfekt. Doch darf sie niemandem von ihrer schweren Zeit in der Sowjetunion erzählen, da sie eine Schweigevereinbarung über die Vorgänge in der Sowjetunion unterschreiben musste.
Laut Kritik exzellent gespielt bis in die Nebenrollen, entwickelt sich eine spannende, frei nach wahren Begebenheiten erzählte Geschichtsstunde, die das Publikum kaum kalt lassen dürfte.
Dauer: 108 Minuten
Anmeldeschluss Dienstag, 10.09.2019 16:45 Uhr
Kosten
Kinotag: € 8,00; ermäßigt € 7,50. Karte bitte selbst besorgen; es ist freie Platzwahl.
Teilnehmer 4 (keine Männer und 4 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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