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zitat sz…
"Hawasian Kitchen & Bar" nennt sich das Maui, eine Mischung der hawaiianischen und der asiatischen Esskultur. Auch die Drinks schmecken nach Ferien.
Von Laura Kaufmann
"Hawasian Kitchen & Bar", das hört man nicht alle Tage, ist aber in etwa das, was man sich vorstellt: eine Mischung der hawaiianischen und der asiatischen, in diesem Fall vietnamesischen Esskultur. "Wir waren öfter in Hawaii, wir haben Freunde dort", sagt Mai Duong, "und die Küchen sind sich ähnlich." Der Hang zu Schüsseln, Bowls eben - die Hawaiianer essen ihre Poke Bowl (11 bis 15 Euro), die Vietnamesen ihre Reisnudelschale (12 bis 15 Euro), auf der Karte des Maui findet sich beides.
Mai Duong und ihren Mann Tien Nguyen war es wichtig, dass sich ihre Gäste wirklich fühlen können wie im Urlaub. Deswegen plätschert hinter Glas ein künstlicher Wasserfall vor sich hin. Gut, das klingt natürlich nicht ganz so, als säße man im Dschungel am rauschenden Wasser; vielleicht eher so, als würde der Partner nebenan im Bad gerade die Regenwalddusche testen, während man selbst den Koffer im Hotelzimmer auspackt. Aber auch das erinnert schließlich an Urlaub.
Die Wand um den Wasserfall ist künstlich bewachsen, echte Pflanzen hängen von der Decke. Bald kommen die Barhocker für den Tresen, die Sitzgelegenheiten draußen. Lernen vom Soft Opening will das Paar, das Beste aus dem Maui herausholen. Wie ernst es ihnen mit der Hawaii-Liebe ist, beweist ihr anderes, richtiges Baby: Ihr Sohn Maui ist jetzt fünf Monate alt.
Anmeldeschluss Donnerstag, 25.04.2019 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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