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Die Konfliktsituation dringt allmählich stärker ins Bewusstsein: Das Streben nach immerwährendem wirtschaftlichem Wachstum bedeutet rapid steigende Beanspruchung und Verzehr begrenzter Ressourcen. Durch ständig wachsende Produktionsmengen und Konsumgüter nehmen auch Abfall, Abgase und Abwässer entsprechend zu. Den Überresten aus Produktion und Konsum stehen zunehmend begrenzte Kapazitäten von Senken zur Entsorgung zu Verfügung.
Verbesserte Ressourceneffizienz führt zu „Rebound-Effekten“, wodurch Effizienzgewinne zu noch mehr Produktion und Konsum führen usw. Relative Entkopplung zwischen Ressourcenverbrauch und Wirtschaftswachstum löst diesen Konflikt nicht!
„Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (A. Einstein)
https://asta-umweltreferat.fs.tum.de/?ai1ec_event=warum-ist-es-mit-ressourceneffizienz-nicht-getan-dipl-volksw-helmut-federmann
Der Hörsaal ist hier https://www.ph.tum.de/about/visit/roomfinder/?room=2750
Anmeldeschluss Mittwoch, 16.01.2019 15:00 Uhr
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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