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Nach all' dem Weihnachtsgebimmel mal wieder herzhaft lachen ...
Charlotte Link verfilmte die gleichnamige Autobiographie Hape Kerkelings. Laut Kritik gelingt es Link sehr gut, den schmalen Grad zwischen erleichternder Komik und bitterem Ernst im Leben Kerkelings aufzuzeichnen. Die Geschichte beginnt im Ruhrpott des Jahres 1972: Hans-Peter ist neun Jahre alt und ein bisschen pummelig, strotzt aber vor Selbstvertrauen. Dies rührt nicht zuletzt aus seiner Begabung, andere Menschen zum Lachen zu bringen, ein Talent, das er bei jeder Gelegenheit trainiert – sei es im Krämerladen seiner Oma Änne mit den Kunden als Publikum oder bei den diversen Zusammenkünften seiner feierwütigen Verwandtschaft. Aber das idyllische Familienleben bekommt eine Schattenseite, als Hapes Mutter durch die Folgen einer chronischen Kieferhöhlenentzündung ihren Geruchs- und Geschmackssinn verliert und in eine tiefe Depression verfällt. Der Vater steht der psychischen Erkrankung seiner Frau rat- und hilflos gegenüber. Doch für Hans-Peter ist die Traurigkeit seiner Mutter ein umso größerer Ansporn für sein komödiantisches Treiben.
Dauer: 100 Minuten
Anmeldeschluss Dienstag, 25.12.2018 16:00 Uhr
Kosten
€ 9,50; ermäßigt € 6,50. Karten sind reserviert.
Teilnehmer
5 (ein Mann und
4 Frauen )
2 auf der Warteliste
Max. Teilnehmer 5 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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