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Von und mit Stefan Merki & Stefan Laux
Kafkas 15 kurze Erzählungen vereinen Phantastisches, Paradoxes und Absurdes: Die unglaublichsten Dinge werden da beschrieben, nüchtern-ernst, minutiös und manchmal komisch. Grenzbereiche unseres Lebens werden ausgeleuchtet, existentielle Grund- oder Ausnahmesituationen in unvergessliche, traumverwandte Bilder gefasst, geschrieben in einer wunderbar klaren Sprache, die im Deutschen ihresgleichen sucht.
Erik Saties minimalistische, teils meditative, teils witzig-skurrile, oft wie musikalische Aphorismen anmutende Klavierstücke entstanden zur selben Zeit (zwischen 1910 und 1925) in Paris, als Kafka seine Prosa in Prag niederschrieb.
Stefan Merki, Schauspieler an den Münchner Kammerspielen, rezitiert 15 kurze Erzählungen von Franz Kafka. Paradoxe und absurde Dinge werden beschrieben. Nüchtern-ernst, minutiös, aber auch manchmal komisch. Geschrieben in einer wunderbar klaren Sprache, die Ihresgleichen sucht. Stefan Laux spielt dazu ausgewählte Klaviermusik von Erik Satie.
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