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2.Versuch...;-)
Zitat SZ
Das "Indian Affaiirr" ist da wohltuend unmodern. Es gibt keines dieser Buchungsportale auf der Website, die computergeneriert Tische zuweisen, es gibt Shehzadi und Sahebzadi Kohli, die Schwestern, die das Restaurant ihres Vaters mit persönlicher Note betreiben und Reservierungen freundlich am Telefon entgegennehmen und schnell auf Mails antworten.
Wer in ausreichend indischen Restaurants mit güldenen Gottheiten, Elefanten aus Spiegelscherben und dunkelroter Auslegeware gespeist hat, wird das "Indian Affaiirr" sehr mögen. Hohe Decken, bodentiefe Fensterfronten, kunstvoll gedimmtes Licht, toffeefarbene Ledersitze, die einen Wände grobweißverputzt, die anderen mit geometrischen Mustern. Heimeliger wird es in der Bar mit roten Sesseln, goldenen Tischen, künstlichem Feuer und einer Whiskeykarte, die fast 70 Positionen umfasst.
Das "Indian Affaiirr" riecht nach großer Stadt. Es gibt viel internationales Publikum, bei unseren Besuchen wurde fast nur Englisch gesprochen an den Tischen, an denen insgesamt 86 Gäste Platz nehmen können. Ein goldlivrierter Service brachte die Karten, die zum einen offenbaren, dass der Chefkoch aus Delhi stammt und seine Ahnen für Maharadschas gekocht haben wollen und zum anderen bedeuten: Hier wird in einer anderen Liga gespielt. Hauptgerichte kosten 25 bis 30 Euro, gerne auch mehr. Dafür kann man nachher sagen, dass der Sänger Sting letztens auch da war.
Anmeldeschluss Donnerstag, 17.05.2018 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 3 (keine Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 4 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen 1
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