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Grandioser Politthriller von Steven Spielberg
1971 steht mit Katharine „Kay“ Graham eine Frau an der Spitze des Verlags, der die renommierte „Washington Post“ herausbringt. Als erste weibliche Zeitungsverlegerin der USA hat Kay ohnehin keinen leichten Stand, außerdem steht die Zeitung kurz vor dem Börsengang. Brisant wird es, als Chefredakteur Ben Bradlee über einen gigantischen Vertuschungsskandal im Weißen Haus berichten will, in den allein vier US-Präsidenten verwickelt sind. In einem nervenzerreißenden Kampf für die Pressefreiheit riskieren Kay und Ben ihre Karrieren und die Zukunft der Zeitung – ihr mächtigster Gegner ist dabei die US-Regierung …
Die Veröffentlichung der geheimen „Pentagon-Papiere” zählt neben der „Watergate-Affäre“ zu den größten Politskandalen der USA. Diesen dramatischen Tatsachenbericht über den ersten „Leak“ der Pressegeschichte, an dessen Veröffentlichung die mutige Verlegerin Kay Graham maßgeblich beteiligt war, arbeitete Regisseur Steven Spielberg erstmals für die große Leinwand auf. Ausgezeichnet mit sechs bemerkenswerten Golden Globe-Nominierungen und dem Prädikat „Besonders Wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung.
Anmeldeschluss Montag, 14.05.2018 18:00 Uhr
Kosten
6,00 Euro
Teilnehmer 5 (2 Männer und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 7 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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