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Ohne Lehm würde es München nicht geben
Von Ramersdof bis Ismanig erstreckte sich eine ca. 3 km breite Lehmzunge, an der entlang es bis Mitte der 1960er Jahre sehr viele Ziegeleien gab.Diese lieferten die Ziegel für die wichtigsten Bauwerke Münchens..
Heute gibt es noch eine solcher Ziegeleien - (leider ziemlich heruntergekommen). Diese ist an der Cosimastraße auf der Höhe der Trambahnhaltestelle "Taimerhofstraße" und steht unter Denkmahlschutz.
Außerdem ist auf dem ehemligen Ziegeleigelände Haid an der Oberföhringer Strtaße innerhalb eines Neubauwohngebietes - in den dazwischengelegenen Grünanlagen - ein kleines Freilichtmuseum entstanden, in dem man sich über die Produktionsabläufe und Arbeitsbedingungen damals informieren.kann.
Dort führt der Verein für Stadtkultur im Münchner Nordosten e.V .im Sommer an jedem ersten Freitag im Monat sehr informative Führungen durch.
Näheres unter www.nordostkultur-muenchen.de
Empfehlenswert ist auch das kostenlose Büchlein aus der Reihe "ThemenGeschichtsPfad" der Landeshauptstadt München >Ziegeleien in München< Diese Schriftenreihe gibt es kostenlos im Info-Point im Alten Hof.
Wir machen von Johanneskirchen aus einen ca.45-minütigen Spaziergang dort hin und schließen uns um 15.00 Uhr so einer Führung an. Sie dauert etwa 70 Minuten
Danach können wir uns entscheiden, in welchen Biergarten in der Nähe wir gehen, um bei Speis und Trank noch zusammenzusitzen.
Dieser Ausflug ist reine Freizeitgestaltung und es kann keinerlei Haftung übernommen werden.
Anmeldeschluss Mittwoch, 30.05.2018 15:00 Uhr
Kosten
Die Führung ist ist kostenlos, (Spenden sind gerne gesehen); sonst eigener Verzehrl
Altersbeschränkung bis 75 Jahre
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 6 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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