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Mit Nanotechnologie verbinden wir oft die winzigen Strukturen, die in der Halbleitertechnologie für Computerchips hergestellt werden. Hierzu werden hochkomplexe Ätzprozesse eingesetzt, die Strukturen vom Wafer ausgehend immer kleiner werden lassen. Der Traum der molekularen Nanotechnologie ist aber ein anderer: Ausgehend von Atomen und molekularen Bausteinen sollen in einem bottom-up Prozess hochkomplexe Strukturen und molekulare Maschinen entstehen, die, zum Beispiel in unserem Körper, Probleme erkennen und selbstständig lösen.
In den letzten Jahren zeigt sich, dass DNA, das Informationsspeichermedium der Biologie, auch als Grundgerüst für die molekulare Nanotechnologie fungieren kann. Es wird diskutiert, wie und warum DNA sich auch für diese Aufgabe besonders auszeichnet. Auf dem Weg zu selbst-assemblierenden Nanorobotern werden erste Anwendungen von funktionalen Nanobauteilen präsentiert.
Kosten
Keine Kosten
Teilnehmer 14 (9 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer Keine Teilnehmerbegrenzung
Max. Begleitpersonen 1
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