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Die Pille – Fluch oder Segen? Eine Debatte, die erneut die Gemüter erhitzt. Denn viele junge Frauen heute empfinden die Pille nicht als Befreiung, sondern als Manipulation ihres Frauseins und als Eingriff mit massiven Nebenwirkungen. Unbestritten ist, dass mit der Pille, die in Deutschland 1961 auf den Markt kam, ein epochaler gesellschaftlicher Wandel einherging: Sie war das entscheidende Mittel zur Selbstbestimmtheit der Frau und zur Gleichberechtigung. Wie sieht das die Generation der heute 30jährigen? Unserer Podiumsdiskussion zugrunde liegt das neue Buch der ZEIT-Journalistin Sabine Kray (Jahrgang 1984) »Freiheit von der Pille. Eine Unabhängigkeitserklärung« (Hoffmann und Campe), die mit der erfolgreichen Autorin und Filmemacherin Doris Dörrie (Jahrgang 1955) diskutiert.
Moderation: Meredith Haaf, SZ- Journalistin und Mitbegründerin des feministischen Blogs »Mädchenmannschaft«. Was hat sich verändert seit den 60er Jahren? Welche Fragen, die sich damals nicht stellten, sind heute relevant?
Veranstalter: Stiftung Literaturhaus
Eintritt: Euro 10.- / 7.-
Anmeldeschluss Montag, 15.01.2018 12:00 Uhr
Kosten
10,- Euro
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 1 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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