Weiter mit Facebook
Weiter mit Google
Weiter mit Apple
Filmkritik „Die göttliche Ordnung“ Frauenpower im Schweizer Patriarchat
In „Die göttliche Ordnung“ kämpft Nora, gespielt von Marie Leuenberger, für das Frauenwahlrecht im Schweizer Patriarchat der siebziger Jahre. Der Film überrascht mit einer Menge Charme. 17
Die Schweiz im Jahr 1971: Hausfrau Nora (Marie Leuenberger) lebt mit ihrem Mann Hans (Max Simonischek) und ihren zwei Söhnen in einem friedlichen kleinen Dorf. Seit dem Mai 1968 ist ein Ruck durch die Gesellschaft gegangen, das soziale Gefüge ist im Wandel, doch abseits der großen Städte ist davon noch nicht viel zu spüren. Auch an Nora ist der gesellschaftliche und soziale Wandel bislang eigentlich spurlos vorübergegangen, sie lebt weiter ihr ruhiges, friedliches und harmonisches Leben. Doch dann beginnt sie auf einmal, sich leidenschaftlich und in aller Öffentlichkeit für das Frauenwahlrecht einzusetzen, und eckt damit im Dorf an. Nora ist wild entschlossen, das Wahlrecht durchzusetzen, und muss dazu genügend Männer überzeugen. Denn in deren Hand liegt natürlich die endgültige Entscheidung in dieser Sache…
Anmeldeschluss Freitag, 08.09.2017 12:00 Uhr
Kosten
Eintritt, evtl Einkehr hinterher
Teilnehmer 1 (keine Männer und eine Frau )
Max. Teilnehmer 5 (4 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
Zum Event anmelden