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Teilzitat SZ:
Das neue Lokal bietet Herrn Schubeck wohl ungeahnte, neue Möglichkeiten neben den Tiroler Stuben. Außerdem gehörte das Boettners ohnehin mehr als hundert Jahre lang zu Münchens besseren Adressen. 1901 eröffnet, hatte es sich auf gehobene Küche spezialisiert. Bis zuletzt - es schloss an Silvester 2015 - war es bekannt für seine Hummergerichte.Küchenchef: Maurice Kriegs, der 25-Jährige hat bei Schubeck gelernt und blieb sechs Jahre, bevor er drei Jahre lang Chef de partie wurde beim Drei-Sterne-Koch Christian Bau im Restaurant Victor's Fine Dining des Schlosshotels Berg im saarländischen Dreiländereck.
Bau pflegt französische Hochküche mit japanischem Einschlag; von ihm hat Kriegs einiges gelernt, wie die Speisekarte verrät. Auf ihr findet sich zum Beispiel ein schwarzer Kabeljau mit grünem Curry oder eine Bouillabaisse, aromatisiert mit Zitronengras und Koriander. Es wird dann dort bayerische und italienische Spezialitäten geben, die man ähnlich wie im Edelrestaurant Matsuhisa im Mandarin Oriental um die Ecke auch tischweise ordern kann.
Anmeldeschluss Montag, 22.05.2017 00:00 Uhr
Kosten
jeder seine konsumation
Teilnehmer 4 (ein Mann und 3 Frauen )
Max. Teilnehmer 5 (ein freier Platz)
Max. Begleitpersonen Keine Begleitpersonen
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