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Die Tour ist anspruchsvoll und geht los von Maiern mit ÜN/HP zum Becherhaus (Höhe: 3195hm). Am nächsten Tag geht es dann über das Zuckerhüttl hinauf zum Wilden Freiger (3418 hm) und zurück über den Roten Grat zum Ausgangspunkt.
Es findet nur bei schönem Wetter statt!!!
Bitte nur zuverlässige und konditonelle Teilnehmer anmelden!!!
Ich behalte mir vor, bekannte Gesichter zu bevorzugen!!!
Ich habe die Übernachtung im Becherhaus gebucht. Wir haben nur für uns das "Schlaflager - Zuckerhüttl".
CHARAKTER: Grandiose, lange Hochtour die nur von konditionsstarken Bergsteigern geschafft werden kann. Bei dieser Tour empfiehlt sich von selbst eine Übernachtung im Becherhaus dem höchstgelegenem Schutzhaus Südtirols. Nach einer einzigartigen Nacht ist noch besonders empfehlenswert der Aufstieg im Morgengrauen auf den Wilden Freiger, um dort oben einen der schönsten Sonnenaufgänge zu erleben. Ebenso empfehlenswert ist danach der Abstieg über den Roten Grat.
Bergtour (Hochtour) von Maiern über die Grohmannhütte zur Teplitzer Hütte. Von dort zum Becherhaus und auf den Wilden Freiger
Route: Vom Parkplatz am Weg Nr. 9 (Hinweisschild Aglsbodenalm-Becherhaus) nach Norden links entlang des Fernerbaches ansteigend, zuletzt zweimal den Almenweg querend, auf den Aglsboden, den man bei einer kleinen Staumauer (Brücke) erreicht. Rechts über die Brücke und sofort wieder links durch den Aglsboden. Nördlich oberhalb der Aglsbodenalm über einen steilen Südhang in mehreren Serpentinen aufwärts, danach nach Nordwesten oberhalb der oberen Aglsfälle durch das Egatal taleinwärts zum beschilderten Wegverzweig unterhalb der Grohmannhütte, dort wo man sich rechts hält und in wenigen Minuten die Grohmannhütte erreicht (2254 m; 2:30 Std. ab Ausgangspunkt).
Von dort in zahlreichen Serpentinen steil hinauf zur Teplitzer Hütte (2586 m; etwa 1 Std. ab Grohmannhütte), links nach Westen am Weg Nr. 9 (Carl-Sonklar-Weg) taleinwärts, über eine kleine Staumauer, später über eine kurze versicherte Steilstufe aufwärts zu einer kleinen verfallenen Steinhütte, da wo man auch das erste Mal den prächtig liegenden Übeltal-See zu Gesicht bekommt. Einen steilen Graben ausgehend, über eine Stahlbrücke und schräg ansteigend (kurze versicherte Passagen) aufwärts auf eine Kuppe, dort wo man das erste Mal den mächtigen Becherfels mit der Becherhütte in voller Größe vor sich hat.
Das letzte Gletscherbecken ausgehend hinüber zum Becherfels, wiederum über kurze versicherte Passagen in die Südflanke vom Becherfelsen und ab dem Abzweig zur Müllerhütte ziemlich steil nach Norden aufwärts zum Becherhaus (3195 m; ab Teplitzer Hütte etwa 2:30 Std.).
Vom Becherhaus über die "Sisi-Treppe" nach Norden hinab in eine Einsattelung (Abzweig über den Gletscher zur Müllerhütte), vor dort immer leicht ansteigend am Grat zum kurzen, steilen Felsaufschwung vom Signalgipfel. Über versicherte Passagen hinauf zur Sendeanlage und von dort nach Nordwesten, bei Schneelage etwas rechts vom Kamm, auf den Freigergipfel oder wenn ausgeapert direkt am Grat auf den höchsten Punkt (3418 m; ab Becherhaus 1 Std.).
Abstieg: Entlang der Aufstiegsroute oder als Rundtour im oberen Teil über den Roten Grat (3096 m) zur Teplitzer Hütte und von dort am selben Weg retour.
Wichtig: Dies ist keine geführte Tour, jeder nimmt in eigener Verantwortung und auf eigene Gefahr teil und bestätigt dies mit der Anmeldung sowie, dass er über die der Tourbeschreibung entsprechende Kondition und Bergerfahrung verfügt.
Homepage:
http://www.almenrausch.at/touren/suchergebnisse/tourdetails/tour/becher-und-wilder-freiger-3418-m-von-maiern2952.html
Anmeldeschluss Mittwoch, 12.07.2017 12:00 Uhr
Kosten
Fahrtkostenbeteiligung / ÜN
Altersbeschränkung ab 35 Jahre bis 99 Jahre
Teilnehmer 7 (2 Männer und 5 Frauen )
Max. Teilnehmer 7 (ausgebucht)
Max. Begleitpersonen 1
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