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Ludwig Thoma – nicht mehr und nicht weniger
Ein Abend mit Gerd Holzheimer, musikalisch begleitet von Max Grosch, Geige
Monacensia
Maria-Theresia-Str. 23, 81675 München
Für viele ist Ludwig Thoma ein ausgemachter Macho, Antisemit und Reaktionär. Und doch schrieb er tief berührende Verse in feinstem Bairisch sowie innig bewegte Liebesbriefe. Sie zeigen, wie zartbesaitet dieser nach außen so grobschlächtige Mensch gewesen sein muss. Seine Texte spiegeln einen lebenslangen Kampf mit den eigenen inneren Widersprüchen. „Er war der Ludwig Thoma, nicht mehr und nicht weniger. Er war ein Kopf für sich, ein echtes Herz und ein eigener Mensch,“ schreibt Oskar Maria Graf über ihn.
Eine Abendveranstaltung im Rahmen des Symposiums "Bodenständig und abgründig.
Die Selbstinszenierungen des Ludwig Thoma" zum 150. Geburtstag des bayerischen Schriftstellers.
Anmeldeschluss Donnerstag, 19.01.2017 20:00 Uhr
Kosten
Eintritt frei
Teilnehmer 2 (ein Mann und eine Frau )
Max. Teilnehmer 4 (2 freie Plätze)
Max. Begleitpersonen 1
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